Immer wieder seine Grenzen überschreiten, immer wieder seinen „inneren Komfortraum“ zu verlassen ist nicht nur unvermeidbar sondern sogar der natürliche Weg, um wieder gut in die eigene Balance zu finden. Wenn wir die Mitte immer direkt ansteuern, entwickeln wir uns nicht weiter, werden schnell „mittelmäßig“: unser Leben fühlt sich dann vielleicht langweilig, eintönig, sehr vorhersehbar an.
Der Weg in die Mitte führt über unsere Grenzen!
Nur wer immer wieder an seine Grenzen (und auch mal darüber) geht, kann diese besser kennenlernen und in manchen Bereichen auch erweitern. So passiert Lernen und Weiterentwicklung. Wenn wir uns jedoch zu lange und zu weit über unsere Grenzen bewegen, überfordern wir uns: wir ermüden, verletzen uns, fühlen uns vielleicht leer und ausgebrannt.
Daher ist Balance nie ein statischer Zustand sondern ein dynamischer, den wir immer wieder von Neuem ansteuern und erreichen können!